Asset.Dek 2017 können Sie ab sofort in unserm Downloadbereich herunterladen.
Die Neuheiten für Sie im Überblick:

Neue Editionen und Module

Themenbezogene Editionen wurden geschaffen, z.B. die ScanMaster Edition, die LicenseMaster Edition, die Mobile Inventory Edition, die LifecycleMaster Edition oder die DocuMaster Edition, die jeweils selbst aus einer festgelegten Anzahl von Modulen bestehen. Die Editionen erleichtern die Auswahl für einen zielgerichteten Einsatz im Betrieb. Hinzu kommen zahlreiche neue Module und Funktionen, die Asset.Desk 2017 zur unverzichtbaren Lösung für IT Asset Management und Lizenzmanagement machen. Um Editionen und Module sowie deren Abhängigkeiten darzustellen und um Module an- und abzuwählen sowie um zu erkennen, welche Module und Editionen lizenziert sind, wurde der Einstellungsdialog für Zusatzmodule komplett überarbeitet.
Durch die Einführung der ScanMaster Edition für Asset.Desk hat sich nun auch der Bedarf für ein separates Inventory.Desk erledigt. Alles ist ab sofort nur noch Asset.Desk!
Weitere Schwerpunkte in dieser Version sind Inventarisierung, IT Lifecycle, Office IT und Data Center.

Neue Scanning Agents für weitere Betriebssysteme

Die Inventarisierung in Asset.Desk wurde erweitert um einen Scan-Agent für das Betriebssystem AIX ab Version 7, um die Hard- und Softwaredaten von Power-basierten Serversystemen auszulesen und nach Asset.Desk zu übertragen. Es folgen in Kürze weitere Scanning Agents für Solaris basierte SPARC- und x86-Systeme. So nutzen Sie eine Lösung für die automatische Inventarisierung Ihrer Hard- und Software in heterogenen Systemlandschaften.

Erweitertes Scanning von Windows Systemen

Beim Scan von Windows-Geräten erkennt Asset.Desk nun, ob deren Festplatten mit BitLocker verschlüsselt wurden.
Des Weiteren werden ab sofort auch die Server Features ausgelesen und damit festgehalten, ob der Windows Server als Web Server, DNS Server, Hyper-V, File Server und / oder vieles mehr konfiguriert ist. Diese Server Features (Server Rollen) werden direkt am Server und in einem neuen Bericht übersichtlich dargestellt. Auch die Abhängigkeiten der Server Features untereinander gehen daraus hervor.

Inventarisierung von virtuellen Umgebungen und Data Centern

Das neue Asset.Desk 2017 erlaubt die Inventarisierung virtueller Umgebungen wie vCenter (VMware und ESXi) und Hyper-V. Dadurch erhalten Sie alle Daten über Hosts, Gastsysteme und Storage-Strukturen, um in Asset.Desk die Hard- und Software auch Ihres Rechenzentrums effizient zu managen. Bei vCenter existiert eine Schnittstelle zum VMware API, so dass auch die Hardware der physikalischen ESXi-Hosts und Cluster ausgelesen wird.

Schnittstelle zu Microsoft SCCM

Das IT Asset Management lässt sich nun auch auf Basis der in Microsoft SCCM gesammelten Daten aufbauen. Die neue SCCM-Schnittstelle ermöglicht die Nutzung der mit der Microsoft-eigenen Lösung automatisch gesammelten Inventarinformationen für alle, die hier nicht auf die ausgezeichneten Scanverfahren von FCS setzen können.

Lizenzmanagement: Office 365 Lizenzplan online abrufen

Das Lizenzmanagement bietet ab sofort die neue Lookup-Funktion für Microsoft Office 365-SKUs. Diese Funktion ermöglicht es dem Lizenzmanager, jederzeit den tatsächlichen Bestand und Verbrauch von Office 365-Lizenzen aus Asset.Desk heraus online bei Microsoft abzufragen und mit dem Lizenzbestand in Asset.Desk abzugleichen. Eine Lizenz kann über eine neue Regel als Office 365 Lizenz markiert werden, so dass der Office 365 Lizenzplan bei Microsoft unmittelbar in einem separaten Reiter erscheint. Des Weiteren deckt die SQL Server Regel DataCenter nun auch SQL Server auf virtuellen Instanzen ab, sofern die Edition gleich jener auf dem Hauptserver ist.

Lifecycle: Neuer Übergabe- und Rückgabebeleg

Lange von Kunden gewünscht, nun in der neuen Version vorhanden. Wird einem Mitarbeiter ein Asset ausgehändigt, so muss dieser eventuell dafür unterschreiben, da er für das Asset haftet (z.B. Schlüssel, iPhone, Automobil, Kamera). Asset.Desk bietet dazu nun bei Übergabe (meist aus einem Lagerraum an einen Mitarbeiter) sowie bei Rückgabe eine entsprechende Logik sowie einen Standardbeleg, der gedruckt und unterschrieben werden kann. Es kann eingestellt werden, bei welchem Objekttyp die Logik greifen und der Beleg erzeugt werden soll. Aussagekräftige Berichte zeigen, welche offenen Übergaben ohne Rückgaben im System derzeit existieren. Auch am Mitarbeiter kann verfolgt werden, welche Geräte ausgeliehen wurden, ob der Beleg jeweils gedruckt wurde und ob die Rückgabe noch aussteht.

Themabezogene Hilfe über „?“ in Titelleiste

Pro geöffnetem Thema (Dialog bzw. Liste) kann nun über „?“ in der Titelleiste direkt das zugehörige Kapitel der Hilfe aufgerufen werden – ohne großes Nachschlagen im Handbuch. Z.B. öffnet der Klick auf das „?“ in der Titelleiste im Lizenzdialog direkt das Kapitel „Lizenzen pflegen“ im Handbuch.

Viel Freude und Erfolg mit dem neuen Asset.Desk 2017!

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